Britta Lenk
Kurze Zeit Lange Weile
innerhalb Deutschlands
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Britta Lenks Arbeit Kurze Zeit Lange Weile, die hier in Text und Bild ausführlich dargestellt wird, besteht aus einem ‚Satz‘ verschiedener Betonkörper und farbiger viereckiger oder kreisförmiger Glasgebilde, die in einer Vielzahl möglicher Kombinationsmöglichkeiten verschiedenartige Kompositionen ergeben.
Das Hantieren mit den verschiedenen Elementen lässt sich mit prozessualen Begriffen beschreiben: legen, stellen, lehnen, stapeln, klemmen, schichten ... Dabei es geht nicht um die Herstellung temporärer Kleinplastiken, sondern vielmehr um eine Möglichkeit des zweckfreien, gedankenverlorenen Agierens.
Für Lenk ist die Arbeit eine mentale und zugleich physische Übung, eine auf das Konstruieren gerichtete Inspiration und potenzielle permanente Dekonstruktion. In diesem Sinne ist ihr Werk ein auf immer unvollendetes work in progress, ein offenes Werk insofern, als die Bilder der Kombinationen, die im Katalog zu sehen sind, nicht das endgültige Werk darstellen, sondern nur einige seiner möglichen Formen.
Zum Buch erscheint auch eine limitierte Edition.