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Fotobus Society
innerhalb Deutschlands
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Die von Christoph Bangert gegründete Fotobus Society ist ein Netzwerk aus inzwischen über 1.700 Fotograf*innen, die an deutschen, europäischen und internationalen Medien- und Fotografieschulen studieren. Der Verein bietet seinen Mitgliedern ein breites kulturelles und soziales Angebot. Kern der Gemeinschaft ist ein über 30 Jahre alter Reisebus, der die Mitglieder als mobile Fotoschule regelmäßig zu Fotofestivals, Symposien und Fachveranstaltungen fährt.
Das Buch ist der inzwischen fünfte Band einer Reihe, die ausgewählte Arbeiten der Mitglieder vorstellt und somit einen faszinierenden Einblick in die aktuelle Szene junger Fotografie gewährt. Die aktuelle Ausgabe widmet sich dem Thema „home“ (Heimat, Zuhause). Viele der 34 vorgestellten Fotograf*innen beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit komplexen Gefühlen der Zugehörigkeit. Manchmal ist Heimat mit Schmerz verbunden, manchmal politisch aufgeladen, manchmal fern und entrückt. Die Erinnerung an Zuhause kann sich in den verschiedensten Dingen zeigen: in bestimmten Menschen, Gerüchen, Farben oder dem Geschmack einer Suppe.
Mit Arbeiten von:
Sitara Thalia Ambrosio, Lena Bils, Moritz Boskovski, Rosa Burczyk and Stella Weiß, Serghei Duve, Meret Eberl, Solveig Eichner, Janick Entremont, Özge Ertürk, Edith Geuppert, Sarah Grethe, Lea Greub, Minoo Hassanzadeh, Lennart Holste, Paula Hornickel, Jann Höfer and Martin Lamberty, Paola Lesslhumer, Timjune Tianjun Li, Stella Meyer und Sarah Schneider, Mehdi Moradpour, Ludwig Nikulski, Louis Roth, Clara Sartor, Kate Schultze, Fabian Schwarze, Lenny Steinhauer, Bahriye Tatli, Aimilia Theofilopoulos, Maximiliano Tineo, Anya Tsaruk, Anton Vester, Simone Wenth, Jule Wild, Theresa Wißmann