Gerhard Uhlig
Empfindung und Reflexion
innerhalb Deutschlands
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Nach ausführlichen Studien an unterschiedlichen deutschen Hochschulen, arbeitete Gerhard Uhlig (Leipzig 1924–2015 Münster) zunächst als Kunsterzieher und später als Fachbeauftragter für Kunsterziehung beim Regierungspräsidenten in Münster. Aus der abstrakten Moderne heraus entwickelte er seine eigene breit aufgestellte grafische und malerische Formensprache, die vielfältigen Stilrichtungen zuzuordnen ist und sowohl an konkrete Kunst als auch an die OP‐Art anknüpft. Sie zeigen seine komplexe Herangehensweise, die sich auch in seinen kunstdidaktischen Schriften widerspiegelt. Sein Werk reflektiert die ständige Suche nach neuen Wahrnehmungen und daraus folgend neu ausformulierter Gestaltung.
Der Katalog erscheint begleitend zur Ausstellung im Museum Haus Opherdicke in Holzwickede (24.09.2023 – 25.02.2024).