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In Gemälden und in zahlreichen Zeichnungen schafft Herbert Egl seit Mitte der siebziger Jahre ein umfangreiches Werk, in dem organische Zeichen und die Strukturen der Farbe eine wichtige Rolle spielen. Viele der Bilder tragen Titel, die auf Organismen oder auf naturwissenschaftliche Themen Bezug nehmen. Nach den dichten Farbschichten früherer Gemälde und nach einer Serie von Fotoübermalungen in der Mitte der achtziger Jahre wird der Farbauftrag und der Bildgrund in den neunziger Jahren zunehmend transparenter. Parallel zur Malerei arbeitet Egl auf Papier: Zyklische Zeichnungsfolgen begleiten das malerische Werk, und seit 1991 entstehen Papierarbeiten in monumentalem Format.