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Der Bildhauer Klaus Kleine tritt durch raumgreifende Installationen sowie durch Fotografien von realen Rauminszenierungen und virtuell konstruierten Räumen hervor. In seinen Installationen transformiert er Gemälde und (innen-)architektonische Vorbilder in neue, gebaute Räume. Diese sind allerdings keine funktional-pragmatische Architektur, sondern autonome, gleichwohl inhaltlich und formal auf den jeweiligen Ausstellungsort bezogene fragile und vergängliche Skulpturen.
Ausgangspunkt einer Arbeit kann alles sein, was Kleine durch seine Schönheit und Qualität existenziell berührt, was ihn fasziniert und inspiriert, vom italienischen Renaissancepalast bis zur alten Gartenhütte, vom antiken Kenotaph bis zu einem Bild Paul Klees.
Die vorliegende Publikation stellt Kleines raumbezogene Installationen aus den Jahren 2011 bis 2021 in Text und Bild ausführlich vor.