Laura Gaiser: Animal
innerhalb Deutschlands
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In ihrer künstlerischen Praxis schafft Laura Gaiser fluide, kollektive, queere und ökofeministische Narrative. Ihr Werk begreift die Welt nicht aus einer menschenzentrierten Perspektive, sondern mit dem vielfältigen Ansatz der Biodiversität. Ihre authentische Bildsprache arbeitet mit den Mitteln der Symbolik und der Gegenüberstellung, zeugt von der Tiefe der menschlichen Psychologie und appelliert an das Unterbewusstsein der Betrachtenden. Unaussprechliches, Unerwartetes, Erwünschtes und nicht Erwünschtes verschmelzen zu einer halb wirklichen, halb erträumten Realität. Indem sie nichtmenschliche Wesen, Menschen, Tiere und hybride Arten zumeist in der Natur oder an öffentlichen Orten porträtiert, erschafft sie zeitgenössische Mythologien.